untersuchungenop


Untersuchungen & Operationen:

1.Krankenausaufenthalt nach Geburt vom 09.02.2003-15.07.2003

Untersuchungen:

Unzählige Blutabnahmen in Kopf,Füßen und Händen,Stoffwechselscreenings,div.Abstriche,Schädelsonographie,
Abdomensonographie,Hüftsonographie,Augenkonsil,Röntgen-thorax,Echokardiographie,EKG,EEG,Neurostatus,Hörscreening,
mehrfache In-& Extubation,Monitoring,Absaugen,Bluttransfusionen

2. Im Alter von knapp 1,5 Monaten (20.03.03) wurde der Ductus Botalli bei Justin am offenen Brustkorb verschlossen (Überlebenschancen damals ca.50/50)

3. Kurz vor seiner Krankenhausentlassung im Alter von ca.5 Monaten hatte Justin einen Leistenbruch.Wieder OP (01.07.2003)

4. Krankenhausaufenthalt 23.08.04 - 30.08.04 wg.Nahrungsverweigerung,EEG Bauchsonographie,Kernspintomographie in Vollnarkose am 25.08.04

5. Krankenhaus: 2 - 4.8.05:Gastroskopie bzw.diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie unter Vollnarkose

Der Aufenthalt im Krankenhaus vom 2 - 4.8.05:

Eine Katastrophe jagte die andere,erst kein passendes Bett,dann kein vernünftiges Zimmer,kein Cassettenrecorder,Kost mußten wir mitbringen,etc..Zimmer trotz Anmeldung vor 3 Wochen erst keins frei(außer ein 4 Bett Zimmer..haha..)Mama war vielleicht sauer:-)

Nachdem wir 2 Std.auf Kinderstühlen im Flur warten mußten wurde uns endlich das erwartete Mutter-Kind Zimmer zugeteilt(das aber uns nur 1 Tag zr Verfügung gestellt wurde und danach schon "weitervermietet"war*grummel*

Ärztegespräche & totale Langeweile folgten;-)

Am 3.8.dann bekam ich ein Beruhigungsmedikament und Mama schob mich bis vor den OP Bereich...es war 9.34 Uhr -Die Gastroskopie(Untersuchung des Magen & Darms mittels Schlauch durch den Mund) begann.Sie ergab das mein Pylorus sich nicht öffnet!!Ich war gg.11 Uhr bereits wieder auf meinem Zimmer,Vollnarkose & OP gut verkraftet*FREU*

Ohne fachchinesisch: Mein Essen & Trinken wird nicht so zügig wie es sollte in den Darm gebracht und deshalb bin ich immer "voll" und es paßt kaum noch was zum Ernähren rein:-(

Befund: funktionelle Störung der Öffnungsfunktion des Pylorus

OP-Empfehlung: Pyloroplastik mit Magenfistel & ggfs.PEJ (Dünndarmsonde zur -vorübergehenden unterstützenden-Ernährung)

KEINE Op- medikamentös behandelt mit Paspertin

Weitere Berichte folgen :-)

 07/2006:  Ich bin aufs Kinn gefallen und hab ne dicke Platzwunde,Mama fuhr mich in die Notaufnahme,dort wurde mein Kinn geklebt und verklebt,nachdem ich aber nachts an sämtlichen Pflastern herumgeknibbelt habe (trotz zwei Schlafsäcken und Fäustlingen) mußten wir morgens nochmal ins KH und es wurde erneut mit Stripes geklebt :-(

Freitag der 13....   13.10.06:   Blut abnehmen für ein großes Blutbild & Allergietest...Mit 4 Mann(und Frau)haben wir es geschafft Justin Blut zu klauen:-)    DANKE     DR.Schulten*g*

 

 Einige Vorsorgetermine  (Termine hab ich nicht immer notiert) :

 

22.08.2003:   Städt.Kliniken/Augenklinik

09.03.2004:   Untersuchung SPZ/Neuropädiatrie

25.04.2004:   EEG im SPZ

04.05.2004:   Frühgeborenen Ambulanz

07.06.2004:   Untersuchung des MDK zur Feststellung d.Pflegestufe

 

Von unzähligen - teilweise wöchentlichen - Arztbesuchen gar nicht zu reden :-)

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Lange wurde die HP nicht überarbeitet,daher jetzt Aktuelles :

Justin hat im Jahr 2010 bereits 2 x 4 Wochen im KH Unna-Königsborn verbracht mit dem Ziel ihn ruhiger zu bekommen (medikamentös)und sein Eßverhalten zu ändern.Dies gelang nicht.Eine ausreichende Ernährung ging ausschließlich übe Mama.Bei allen anderen schlägt er,dreht den Kopf weg,macht den Mund nicht auf oder wird böse.

Daher bekam Justin nun am 22.07.2010 in Hamm eine Magensonde gelegt. (OP gut verlaufen)

Am 23.07.2010 Rückverlegung nach Unna um zu schauen wie er damit umgeht und was sich nun medikamentös machen läßt.
Justin ist kaum noch zu händeln,sein unberechenbares Verhalten wird immer schlimmer.
Die Kurzzeitpflege kann ihn SO nicht mehr nehmen,Beschulung wird sehr schwierig.

Aufgrund Justins Auto/-Aggressionen ,mangelndem Verständnis und Schmerzempfinden wurden PEG Pflegebodys und Schutzoveralls beantragt.2 Bodys und 2 Overalls erhalten wir hoffentlich zeitnahum Verletzungen zu vermeiden.

Wir sehen die Sonde als Chance das er wieder in die Kurzzeitpflege gehen kann ,in der Schule keine Probleme mehr mit der Ernährung bestehen und der Druck von allen zum Thema Essen genommen wird.


Ein zweiter Fixierungsgurt wurde bewilligt um Justin im Bett ruhiger halten zu können.



 

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